Results for 'Arne von Kraft'

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  1. Physik und Natur. Zu Hermann von Helmholtz' Begründung des Energieprinzips in der Einleitung zu seiner Schrift "Über die Erhaltung der Kraft".Gregor Schiemann - 1998 - In H. Klages (ed.), Hermann von Helmholtz. Klassiker an der Epochenwende. Wissenschaftsverlag.
    Die von Helmholtz zur Begründung des Energieprinzips in der Einleitung zu seiner Schrift "Über die Erhaltung der Kraft" genannten Bedingungen der physikalischen Forschung teile Ich in zwei Gruppen. Die erste betrifft methodische und begriffliche Voraussetzungen, die zunächst unabhängig von Erfahrung gelten (1); die zweite schränkt diese Geltung ein, indem sie die Reichweite der Methode und die Bestimmung des Ziels der Forschung Erkenntnissen unterordnet, die allein in der Erfahrung gewonnen werden können (2). Nicht den allgemeinen Bedingungen der physikalischen Forschung, sondern (...)
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  2. Enthüllen unsere automatisierten unbewussten Verhaltensweisen unser wahres Selbst und verborgene Wahrheiten über das Universum? -- Eine Rezension von „Macht gegen Kraft - die verborgenen Determinanten menschlichen Verhaltens“ (Power vs Force von David Hawkins 412p (2012).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 243-246.
    Ich bin sehr an fremde Bücher und besondere Menschengewöhnt, aber Hawkins zeichnet sich durch seine Verwendung einer einfachen Technik zum Testen von Muskelspannung als Schlüssel zur "Wahrheit" jeglicher Art von Aussage überhaupt aus – d.h. nicht nur, ob die getestete Person es glaubt, sondern ob es wirklich wahr ist! Was allgemein bekannt ist, ist, dass Menschen automatische, unbewusste physiologische und psychologische Reaktionen auf fast alles zeigen, was ihnen ausgesetzt ist – Bilder, Geräusche, Berührungen, Gerüche, Ideen, Menschen. Also,, Muskellesen, um herauszufinden, (...)
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  3. Hermann von Helmholtz, Philosophische und populärwissenschaftliche Schriften. 3 Bände.Gregor Schiemann, Michael Heidelberger & Helmut Pulte (eds.) - 2017 - Hamburg: Meiner.
    Aus dem vielfältigen Werk von Hermann von Helmholtz versammelt diese Ausgabe die im engeren Sinne philosophischen Abhandlungen, vor allem zur Wissenschaftsphilosophie und Erkenntnistheorie, sowie Vorträge und Reden, bei denen der Autor seine Ausnahmestellung im Wissenschaftsbetrieb nutzte, um die Wissenschaften und ihre Institutionen in der bestehenden Form zu repräsentieren und zu begründen. Ein Philosoph wollte Helmholtz nicht sein, aber er legte der philosophischen Reflexion wissenschaftlicher Erkenntnis und wissenschaftlichen Handelns große Bedeutung bei. Vor allem bezog er, in der Regel ausgehend von seinen (...)
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  4. Hermann von Helmholtz’ Kantkritik.Gregor Schiemann - 2014 - In Christian Krijnen (ed.), Wissenschaftsphilosophie im Neukantianismus. Ansätze – Kontroversen – Wirkungen. Königshausen & Neumann.
    Nach einer kurzen Übersicht über das Leben und Werk von Helmholtz, diskutiere ich die drei Themenbereiche, die für die Beurteilung seines Verhältnisses zu Kant vornehmlich ins Gewicht fallen. Der erste Bereich bildet die Begründung des Energieerhaltungssatzes von 1847, den der späte Helmholtz selbst „durch Kant’s erkenntnistheoretische Ansichten […] beeinflusst“ gesehen hat. Während viele Interpreten diese Selbstauskunft für berechtigt halten, sehe ich in der Struktur der Begründung einen Ausdruck der gegensätzlichen Wissenschaftsauffassungen von Helmholtz und Kant. Als zweites gehe ich auf die (...)
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  5. Die Erfahrung der Widerständigkeit der Welt als Wahrnehmung kausaler Kraft.Markus Schrenk - 2013 - In Anne Sophie Spann & Daniel Wehinger (eds.), Vermögen und Handlung: Der dispositionale Realismus und unser Selbstverständnis als Handelnde. Münster: Mentis Verlag. pp. 23-62.
    Hume glaubte, die Kausalverknüpfung sei eine „secret connection“, also eine Verknüpfung, die mindestens unerkennbar, wenn nicht sogar inexis- tent ist. Einige moderne Gegner Humes halten dem entgegen, dass apos- teriorisch entdeckte, metaphysische Notwendigkeit, wie wir sie bei- spielsweise von Kripke und Putnam kennen, diejenige objektiv-reale Verknüpfung in der Welt ist, die auch die Rolle einer kausalen Verknüp- fung in der Welt spielen kann. Ich hinterfrage diese anti-Hume’sche Identifizierung kausaler mit me- taphysischer Notwendigkeit, zeige aber auch einen anderen Weg auf, kausale (...)
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  6. Der kleine Unterschied. Zu den Selbstverhältnissen von Verantwortung und Pflicht.Frieder Vogelmann - 2015 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 2 (2):121-164.
    Die Debatte um die Differenz von „Verantwortung“ und „Pflicht“ ist kein bloßer Streit um Wörter, geht es doch um Begriffe, für die der Anspruch erhoben wird, sie seien konstitutiv für moralische Normativität oder gar für Normativität per se. Doch welchen Unterschied macht es, die besondere Bindungskraft von Normativität über Verantwortung oder über Pflicht zu explizieren? Die Genealogie der philosophischen Reflexionen auf Verantwortung lokalisiert die Differenz zwischen Pflicht und Verantwortung in den jeweiligen Selbstverhältnissen, die mit diesen Begriffen verbunden werden. Die Analyse (...)
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  7. Kann man das „Paradigma der der Farbenlehre“ auf einen anderen Bereich von Naturerscheinungen anwenden? – Phänomenologie der Natur nach Goethe am Beispiel der Krafterscheinungen.Boris Heithecker - manuscript
    Die vorliegende Arbeit geht zunächst der Frage der Möglichkeit einer spezifischen, methodisch von den Naturwissenschaften unterschiedenen „Phänomenologie der Natur“ nach. Das Paradigma einer solchen Phänomenologie der Natur ist Goethes Farbenlehre, deren Methode über die Farberscheinungen hinaus Anwendungsmöglichkeiten auf neue Gegenstände eröffnet. Im Zusammenhang damit werden in der vorliegenden Arbeit die Ergebnisse eines philosophischen Versuchs vorgestellt, das Paradigma der Farbenlehre auf die Erscheinung Kraft zu übertragen. Die Anwendung des Paradigmas der Farbenlehre auf den Kraftbegriff ist möglich; das Ergebnis stellt bis (...)
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  8. Rückblick auf die erklärte Religion -"Die evolutionären Ursprünge des religiösen Denkens" (Religion Explained--The Evolutionary Origins of Religious Thought) von Pascal Boyer (2002) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 201-221.
    Eine kurze Zusammenfassung dieses Buches finden Sie auf S. 135 oder 326. Wenn Sie in der Evolutionspsychologie nicht auf dem neuesten Standsind, sollten Sie zunächst einen der zahlreichen aktuellen Texte mit diesem Begriff im Titel lesen. Eines der besten ist "The Handbook of Evolutionary Psychology" 2nd ed by Buss. Bis vor etwa 15 Jahren waren "Erklärungen" des Verhaltens überhaupt keine Erklärungen für mentale Prozesse, sondern eher vage und weitgehend nutzlose Beschreibungen dessen, was Menschen taten und was sie sagten, ohne ein (...)
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  9. Trivialisiert die Annahme analytischer Sätze den wissenschaftlichen Fortschritt?Olaf L. Müller - 1997 - In Cognitio Humana - Dynamik des Wissens und der Werte. XVII. Deutscher Kongress für Philosophie. Workshop-Beiträge Band 1. Berlin, Deutschland: pp. 603-610.
    Analytische Sätze, die kraft Definition wahr sein sollen, schaden der Naturwissenschaft oder trivialisieren ihren Fortschritt: So lautet einer der Kritikpunkte, die Quine in seinem Feldzug gegen die Unterscheidung zwischen synthetischen und analytischen Sätzen vorgebracht hat. Sie schaden, so Quine, weil sie nicht revidiert werden dürfen und damit die Wahlfreiheit beim Theorienwandel über Gebühr einschränken. (Hätte sich z.B. Einstein vom analytischen Status der newtonischen Impulsdefinition beeindrucken lassen, so hätte er die Relativitätstheorie nicht formulieren können). Oder sie trivialisieren den Fortschritt, weil (...)
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  10. Ethik und Moral im Wiener Kreis. Zur Geschichte eines engagierten Humanismus.Anne Siegetsleitner - 2014 - Wien: Böhlau.
    Die vorliegende Schrift unternimmt eine Revision des vorherrschenden Bildes der Rolle und der Konzeptionen von Moral und Ethik im Wiener Kreis. Dieses Bild wird als zu einseitig und undifferenziert zurückgewiesen. Die Ansicht, die Mitglieder des Wiener Kreises hätten kein Interesse an Moral und Ethik gezeigt, wird widerlegt. Viele Mitglieder waren nicht nur moralisch und politisch interessiert, sondern auch engagiert. Des Weiteren vertraten nicht alle die Standardauffassung logisch-empiristischer Ethik, die neben der Anerkennung deskriptiv-empirischer Untersuchungen durch die Ablehnung jeglicher normativer und inhaltlicher (...)
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  11. Negativität: Kunst - Recht - Politik.Thomas Khurana, Dirk Quadflieg, Juliane Rebentisch, Dirk Setton & Francesca Raimondi (eds.) - 2018 - Berlin: Suhrkamp.
    Gegen die verbreitete Vorstellung, dass Negativität im Interesse von mehr Selbstverwirklichung, Produktivität und Positivität überwunden oder be-grenzt werden muss, eröffnet dieser Band eine andere Perspektive. Er geht den verschiedenen Formen des Negativen in Kunst, Recht und Politik nach, um zu zeigen, dass es nicht allein eine Negativität gibt, die dem Gelingen im Weg steht oder zu dessen sicher beherrschtem Mittel wird. Die Beiträge des Bandes erweisen Negativität vielmehr als eine Kraft der Befreiung, die ein Gelingen anderer Art ermöglicht.
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  12. On Kant's first insight into the problem of space dimensionality and its physical foundations.F. Caruso & R. Moreira Xavier - 2015 - Kant Studien 106 (4):547–560.
    In this article it is shown that a careful analysis of Kant 's Gedanken von der wahren Schätzung der lebendigen Kräfte und Beurtheilung der Beweise leads to a conclusion that does not match the usually accepted interpretation of Kant 's reasoning in 1747, according to which the young Kant supposedly establishes a relationship between the tridimensionality of space and Newton's law of gravitation. Indeed, it is argued that this text does not yield a satisfactory explanation of space dimensionality, and actually (...)
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  13. Krieg hilft nicht gegen den Islamischen Staat. Der Westen muss aus der Region abziehen.Olaf L. Müller - 2015 - S+F Sicherheit Und Frieden 33 (1):50/1.
    Militärtechnisch könnte der Westen (und sogar Deutschland alleine) einen Krieg gegen den Islamischen Staat (IS) gewinnen; aber es wäre ein weiterer Pyrrhussieg über radikale Kräfte unter islamischer Flagge. Wenn wir uns für die Folgen unseres Nichtstuns verantwortlich fühlen sollen, dann sind wir erst recht verantwortlich für die fatalen Neben-, Spät- und Langzeitfolgen unserer Interventionen im Nahen Osten : Die Region ist voller Waffen (die zum erheblichen Teil von uns stammen) und voller Fanatiker, die auch wegen unserer Anwesenheit immer neu radikalen (...)
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  14. Was sollen Philosoph/innen tun? Kommentar Kommentar zur Podiumsdiskussion „Bedrohtes Denken“ (DGPhil Kongress 2017).Maria Kronfeldner & Alexander Reutlinger - 2018 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 72 (1):114-118.
    Wie können Philosoph/innen mit der Bedrohung der akademischen Freiheit umgehen, die von rechtspopulistischen Strömungen (in Deutschland, Europa und weltweit) und autoritären Staaten (wie der Türkei und Ungarn) ausgeht? – Diese Frage stand im Zentrum der Podiumsdiskussion „Bedrohtes Denken“, die während des DGPhil Kongresses in Berlin am Tag der Bundestagswahl 2017 stattfand. Es war eine Diskussion, deren Ende von der bedrückenden Nachricht überschattet wurde, die rechtsextreme AfD werde drittstärkste Kraft im neuen Bundestag. Angesichts dieses zutiefst beunruhigenden Wahlergebnisses glauben wir, dass (...)
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    Überlebenswahrscheinlichkeit als intensivmedizinisches Priorisierungskriterium.Frank Dietrich - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (3):409-426.
    Zusammenfassung Die im Dezember 2022 in Kraft getretene Erweiterung des Infektionsschutzgesetzes sieht vor, im Fall einer Pandemie knappe intensivmedizinische Ressourcen nach dem Kriterium der Überlebenswahrscheinlichkeit zu priorisieren. Der Aufsatz geht der Frage nach, ob der Vorwurf, diese Regelung setze Menschen mit Behinderung einer erheblichen Diskriminierungsgefahr aus, berechtigt ist. Nach einer kurzen Darstellung des im Infektionsschutzgesetz festgelegten Zuteilungsverfahrens wird zunächst das vielschichtige Konzept der Diskriminierung erörtert. Im Kontext der Allokation knapper intensivmedizinischer Ressourcen besteht vornehmlich das Risiko einer nichtintendierten Diskriminierung, die (...)
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  16. Martin Heidegger on the Greeks: An Index.Daniel Fidel Ferrer - 2016 - archive.org.
    Martin Heidegger on the Greeks: An Index. -/- Cataloging: -/- 1. Heidegger, Martin, -- 1889-1976. 2. Heidegger, Martin, -- 1889-1976 -- Concordances. 3. Heidegger, Martin, -- 1889-1976 -- Indexes. 4). Metaphysics. 5). Philosophy, German. 6). Philosophy, German – Greek influences. 7). Heidegger, Martin; -- Wörterbuch. I. Ferrer, Daniel Fidel, 1952-. -/- First step: 18 whole volumes from Martin Heidegger’s collect writings (Gesamtausgabe) were combined into one file and then indexed. The 18 volumes were selected for their emphasis on Greek philosophy. (...)
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  17. Was heißt es, dass eine Metapher absolut ist? Metaphern als Indizien.Andreas Kaminski - 2014 - In Friedrich Alexander, Gehring Petra & Kaminski Andreas (eds.), Journal Phänomenologie. Schwerpunkt: Metaphern als strenge Wissenschaft. pp. 47-62.
    Blumenbergs Paradigmen zu einer Metaphorologie sind bekannt für die Entdeckung absoluter Metaphern. Zahlreiche systematische Fragen mögen dabei offen geblieben sein, etwa die nach verschiedenen Typen1 von Metaphern oder den Methoden ihrer Interpretation, so dass schon bezweifelt wurde, ob es sich überhaupt um eine Metapherntheorie handle.2 Immerhin: Dass es absolute Metaphern gibt, was diese sind und woran sie erkannt werden können, wird von Blumenberg in großer Prägnanz und anhand zahlreicher Beispiele dargestellt. Wenn es eine unangetastete Gewissheit in der Blumenbergrezeption gibt, so (...)
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  18. Evolution im Doppelstrom der Zeit - Morphologie des organischen Erkennens (2nd edition).Christoph J. Hueck - 2023 - Stuttgart: Akanthos Academy.
    Warum verlief die Evolution bis zum Menschen und ist nicht auf einer früheren Stufe stehen geblie­ben? Verdanken wir unser Dasein einer über Millionen von Jahren abgelaufenen Kette von Zufällen? Kann man das Leben aus toter Materie erklären? Und was ist Leben überhaupt? Die Antworten, die die Naturwissenschaft auf diese grundlegenden Fragen gibt, können ein tieferes Nachdenken nicht befriedigen. In diesem Buch wird gezeigt, dass in der naturalistischen und darwi­nistischen Erklärung des Lebens und seiner Evolution ein entscheidender Faktor übersehen wird, nämlich (...)
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  19. Strukturwandel der Wissenschaft.Gregor Schiemann, Alfred Nordmann & Hans Radder (eds.) - 2014
    Mit Robotik, Digitalisierung, softwaregesteuerten Präzisionsinstrumenten und hochkomplexen Simulationsverfahren wird heute Technik zur treibenden Kraft der wissenschaftlichen Forschungspraxis. Gleichzeitig sieht sich die universitäre Forschung wachsenden gesellschaftlichen Einflüssen ausgesetzt und nähert sich selbst immer mehr der Industrieforschung an, woraus sich neue Fragen nach den Werten und der Objektivität der Wissenschaft ergeben. Derartig weitreichende Veränderungen haben zahlreiche Spekulationen darüber provoziert, ob sich in der Wissenschaftsgeschichte gegenwärtig ein Epochenbruch vollzieht. Dieser Sammelband setzt sich aus philosophischen, historischen und kulturwissenschaftlichen Perspektiven mit den Epochenbruchthesen auseinander, (...)
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  20. DAS SCHICKSAL DER ERDE - ALEXIS KARPOUZOS.Alexis Karpouzos - manuscript
    Wir wissen, dass eine Transformation von globalem Ausmaß bereits begonnen hat, und wir wissen, dass ihre Entfaltung nicht vorhersehbar ist. Wir können sicher sein, dass es eine Herausforderung sein wird: Wir werden inmitten tiefgreifender Veränderungen leben, unser Überleben wird ständig auf dem Spiel stehen. Werden wir das Verständnis, die Weisheit erreichen, um diese Herausforderung zu bestehen? Hier sind einige Gedanken und Überlegungen, die uns helfen, den Zustand zu erreichen, in dem wir eine positive Antwort geben können. -/- Zurückblicken, um nach (...)
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  21. Needs as Reference Points – When Marginal Gains to the Poor do not Matter.Arne Robert Weiß, Alexander Max Bauer & Stefan Traub - manuscript
    Imagine that only the state can meet the need for housing but decides not to do so. Unsurprisingly, participants in a vignette experiment deem this scenario unjust. Hence, justice ratings increase when the living situation improves. To a lesser extent, this also holds beyond the need threshold, understood as the minimum amount necessary for a decent life. Surprisingly, however, the justice evaluation function is highly convex below this point. The resulting S-shaped curve is akin to the value function in prospect (...)
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  22. The role of ethics and social responsibility in achieving organizational effectiveness: Students versus managers. [REVIEW]Kenneth L. Kraft & Anusorn Singhapakdi - 1991 - Journal of Business Ethics 10 (9):679 - 686.
    This paper investigates the differences in perceptions between business students and service-sector managers regarding the role that ethics and social responsibility serve in determining organizational effectiveness. An organizational effectiveness instrument containing business ethics and social responsibility items served as a questionnaire for a sample of 151 senior business undergraduates and 53 service-sector managers. The results indicated that while students acting as managers rate some social responsibility issues as more important than do managers, they also rate ethical conduct and a few (...)
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  23. Scepticism, Infallibilism, Fallibilism.Tim Kraft - 2012 - Discipline Filosofiche 22 (2):49-70.
    The relation of scepticism to infallibilism and fallibilism is a contested issue. In this paper I argue that Cartesian sceptical arguments, i.e. sceptical arguments resting on sceptical scenarios, are neither tied to infallibilism nor collapse into fallibilism. I interpret the distinction between scepticism and fallibilism as a scope distinction. According to fallibilism, each belief could be false, but according to scepticism all beliefs could be false at the same time. However, to put this distinction to work sceptical scenarios have to (...)
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  24. why responsible innovation.Rene Von Schomberg - 2019 - In René von Schomberg & Jonathan Hankins (eds.), International Handbook on Responsible Innovation. A global resource. Cheltenham, Royaume-Uni: Edward Elgar Publishing. pp. 12-32.
    Responsible Research and Innovation (RRI) reflects an innovation paradigm that acknowledges that market innovations do not automatically deliver on socially desirable objectives, and requires a broad governance of knowledge coalitions of governmental bodies as well as industrial and societal actors to address market deficits. Responsible Innovation should be understood as a new paradigm for innovation which requires institutional changes in the research and innovation system and the public governance of the economy. It also requires the institutionalisation of an ethics of (...)
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  25. Kompetenz, Selbstwirksamkeitserwartung und die Rolle von Vorbildern in der Ordnungsethik [The importance of moral competence, self-efficacy and role models for order ethics].Michael Von Grundherr - 2014 - Zeitschrift Für Wirtschafts- Und Unternehmensethik 15 (3):319-334.
    According to the order ethics approach to business ethics, moral rules must be im-plemented by institutions that provide incentives for following the rules. As a minimal (normative) condition, these institutions must be able to motivate the homo eco-nomicus. But even if an institution passes this test, it will only motivate actual people (i.e. the homo psychologicus) to follow moral rules, if they have the relevant compe-tences and self-efficacy beliefs. Consequently, good institutional design includes com-prehensive change management. At this point applied (...)
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  26. On being difficult: towards an account of the nature of difficulty.Hasko von Kriegstein - 2019 - Philosophical Studies 176 (1):45-64.
    This paper critically assesses existing accounts of the nature of difficulty, finds them wanting, and proposes a new account. The concept of difficulty is routinely invoked in debates regarding degrees of moral responsibility, and the value of achievement. Until recently, however, there has not been any sustained attempt to provide an account of the nature of difficulty itself. This has changed with Gwen Bradford’s Achievement, which argues that difficulty is a matter of how much intense effort is expended. But while (...)
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  27. Zum Verhältnis von Angst und Politik in Zeiten von Corona.Lucas von Ramin - 2020 - TU Dresden Blog.
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  28. Technology in the Age of Innovation: Responsible Innovation as a New Subdomain Within the Philosophy of Technology.Lucien von Schomberg & Vincent Blok - 2019 - Philosophy and Technology 34 (2):309-323.
    Praised as a panacea for resolving all societal issues, and self-evidently presupposed as technological innovation, the concept of innovation has become the emblem of our age. This is especially reflected in the context of the European Union, where it is considered to play a central role in both strengthening the economy and confronting the current environmental crisis. The pressing question is how technological innovation can be steered into the right direction. To this end, recent frameworks of Responsible Innovation focus on (...)
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  29. Introduction to the International Handbook on Responsible Innovation.Rene Von Schomberg - 2019 - In René von Schomberg & Jonathan Hankins (eds.), International Handbook on Responsible Innovation. A global resource. Cheltenham, Royaume-Uni: Edward Elgar Publishing. pp. 1-11.
    he Handbook constitutes a global resource for the fast growing interdisciplinary research and policy communities addressing the challenge of driving innovation towards socially desirable outcomes. This book brings together well-known authors from the US, Europe, Asia and South-Africa who develop conceptual, ethical and regional perspectives on responsible innovation as well as exploring the prospects for further implementation of responsible innovation in emerging technological practices ranging from agriculture and medicine, to nanotechnology and robotics. The emphasis is on the socio-economic and normative (...)
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  30. Towards a New Ethos of Science or a Reform of the Institution of Science? Merton Revisited and the Prospects of Institutionalizing the Research Values of Openness and Mutual Responsiveness.Rene Von Schomberg, Carl Mitcham, Sabina Leonelli, Fuchs Lukas, Alfred Nordmann & Monica Edwards-Schachter - 2024 - Novation 1 (6):1-33.
    In this article, I will explore how the underlying research values of ‘openness’ and ‘mutual responsiveness’, which are central to open science practices, can be integrated into a new ethos of science. Firstly, I will revisit Robert Merton's early contribution to this issue, examining whether the ethos of science should be understood as a set of norms for scientists to practice ‘good’ science or as a set of research values as a functional requirement of the scientific system to produce knowledge, (...)
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  31. The Future of Research Assesment.Rene Von Schomberg - manuscript
    I make the case that research assesment should be employed to assess the scientific system, or research missions, rather than individual researchers. In order to shift to a more open science ,a thorough revision of the reward and incentives system is since long overdue. I propose here an alternative based on review of research behaviour, such as colkaboration and knowledge sharing,rather than research outcomes.
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  32. An unfinished journey? Reflections on a decade of responsible research and innovation, Journal of Responsible Innovation.Rene Von Schomberg, Richard Owen & Phil Macnaghten - 2021 - Journal of Responsible Innovation 2:1-17.
    We reflect on a decade of Responsible Research and Innovation (RRI) as a discourse emerging from the European Commission (EC) 10 years ago. We discuss the foundations for RRI, its emergence during the Seventh Framework programme and its subsequent evolution during Horizon 2020. We discuss how an original vision for RRI became framed around five so-called ‘keys’: gender, open access, science communication, ethics and public engagement. We consider the prospects for RRI within the context of the EC’s Open Science agenda (...)
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  33. Oxymoron: taking business ethics denial seriously.Hasko von Kriegstein - 2019 - Journal of Business Ethics Education 16:103-134.
    Business ethics denial refers to one of two claims about moral motivation in a business context: that there is no need for it, or that it is impossible. Neither of these radical claims is endorsed by serious theorists in the academic fields that study business ethics. Nevertheless, public commentators, as well as university students, often make claims that seem to imply that they subscribe to some form of business ethics denial. This paper fills a gap by making explicit both the (...)
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  34. Professionalism, Agency, and Market Failures.Hasko von Kriegstein - 2016 - Business Ethics Quarterly 26 (4):445-464.
    According to the Market Failures Approach to business ethics, beyond-compliance duties can be derived by employing the same rationale and arguments that justify state regulation of economic conduct. Very roughly the idea is that managers have a duty to behave as if they were complying with an ideal regulatory regime ensuring Pareto-optimal market outcomes. Proponents of the approach argue that managers have a professional duty not to undermine the institutional setting that defines their role, namely the competitive market. This answer (...)
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  35. Towards Responsible Research and Innovation in the Information and Communication Technologies and Security Technologies Fields.Rene Von Schomberg (ed.) - 2011 - Publications Office of the European Union.
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  36. The ethics of voluntary ethics standards.Hasko von Kriegstein & Chris MacDonald - 2024 - Business and Society Review 129 (1):50-71.
    Many nongovernmental forms of business regulation aim at reducing ethical violations in commerce. We argue that such nongovernmental ethics standards, while often laudable, raise their own ethical challenges. In particular, when such standards place burdens upon vulnerable market participants (often, though not always, SMEs), they do so without the backing of traditional legitimate political authority. We argue that this constitutes a structural analogy to wars of humanitarian intervention. Moreover, we show that, while some harms imposed by such standards are desirable, (...)
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  37. Non-probabilistic Causation without Necessitation.Daniel Von Wachter - manuscript
    This article introduces the notion of the directedness of a process, which underlies event causation as well as the persistence of things. Using this notion it investigates what happens in typical cases of active event causation. Causes never necessitate their effects because even non- probabilistic causes can be counteracted.
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  38. Succeeding competently: towards an anti-luck condition for achievement.Hasko von Kriegstein - 2019 - Canadian Journal of Philosophy 49 (3):394-418.
    ABSTRACTAchievements are among the things that make a life good. Assessing the plausibility of this intuitive claim requires an account of the nature of achievements. One necessary condition for achievement appears to be that the achieving agent acted competently, i.e. was not just lucky. I begin by critically assessing existing accounts of anti-luck conditions for achievements in both the ethics and epistemology literature. My own proposal is that a goal is reached competently, only if the actions of the would-be-achiever make (...)
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  39. Effort and Achievement.Hasko von Kriegstein - 2017 - Utilitas 29 (1):27-51.
    Achievements have recently begun to attract increased attention from value theorists. One recurring idea in this budding literature is that one important factor determining the magnitude or value of an achievement is the amount of effort the achiever invested. The aim of this paper is to present the most plausible version of this idea. This advances the current state of debate where authors are invoking substantially different notions of effort and are thus talking past each other. While the concept of (...)
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  40. A vision of Responsible Innovation.Rene Von Schomberg - 2017 - In L. Asveld, R. Van Dam-Mieras, T. Swierstra, S. Lavrijssen, K. Linse & J. Van Den Hoven (eds.), Responsible Innovation. Springer International Publishing. pp. 51-74.
    This Article outlines a vision of responsible innovation and outlines a public policy and implementation strategy for it.
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  41. Wunder verletzen die Naturgesetze nicht.Daniel von Wachter - 2017 - In Benedikt Paul Göcke & Ruben Schneider (eds.), Gottes Handeln in der Welt. Regensburg: Verlag Friedrich Pustet. pp. 361-382.
    Einige versuchen, Wunder mit den Naturgesetzen vereinbar zu machen, indem sie „Wunder“ als etwas anderes als göttliche Eingriffe definieren. Dieser Aufsatz behauptet hin- gegen, daß Wunder die Naturgesetze nicht verletzen, obwohl sie göttliche Eingriffe sind. Wunder sind auch keine „Ausnah- men“ der Naturgesetze, noch treffen die Naturgesetze nicht auf sie zu. Naturgesetze haben nie Ausnahmen, sie werden nie verletzt oder ausgesetzt, sie sind wahrscheinlich notwen- dig und unveränderlich, und sie treffen auch auf göttliche Ein- griffe zu. Wir sollten nicht unsere (...)
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  42. Radical Orthodoxy ist nicht orthodox.Daniel Von Wachter - 2017 - In Sven Grosse & Harald Seubert (eds.), Radical Orthodoxy. Evangelische Verlagsanstalt. pp. 118-139.
    Die liberale Theologie geht davon aus, daß man die traditionelle christliche Lehre heute nicht mehr glauben kann und daß man sie deshalb verändern muß. Sie will sich nicht vom Christentum offen absagen, sondern das Christentum verändern oder eine neue Version des Christentums einführen. Radical Orthodoxy (RO), vor allem von John Milbank gegründet, will eine Gegenbewegung dazu sowie zum Säkularismus sein: „A theology which claims to be radical and orthodox“. In diesem Aufsatz möchte ich untersuchen, ob sie es wirklich ist, und (...)
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  43. The Radical Behavioral Challenge and Wide-Scope Obligations in Business.Hasko von Kriegstein - 2022 - Journal of Business Ethics 177 (3):507-517.
    This paper responds to the Radical Behavioral Challenge to normative business ethics. According to RBC, recent research on bounded ethicality shows that it is psychologically impossible for people to follow the prescriptions of normative business ethics. Thus, said prescriptions run afoul of the principle that nobody has an obligation to do something that they cannot do. I show that the only explicit response to this challenge in the business ethics literature is flawed because it limits normative business ethics to condemning (...)
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  44. Epochendenken in der Philosophiegeschichtsschreibung.Daniel Von Wachter - 2017 - In Hamid Reza Yousefi (ed.), Paradigmen des Denkens: Festschrift Für Harald Seubert Zum 50. Geburtstag. pp. 87-94.
    Zwischen 1960 und 2000 beschränkten sich viele deutsch- sprachige Philosophieprofessoren auf Philosophiegeschichts- schreibung, sie verteidigten nicht ihre eigenen Antworten auf philosophische Fragen. Dieser Aufsatz legt dar, wie die Annahme der Existenz von Epochen ein Grund für diese Beschränkung ist, und plädiert dafür, daß die Suche nach Antworten auf die philosophischen Fragen auch heute durch nichts ersetzt werden kann und soll.
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  45. Shareholder Primacy and Deontology.Hasko von Kriegstein - 2015 - Business and Society Review 120 (3):465-490.
    This article argues that shareholder primacy cannot be defended on the grounds that there is something special about the position of shareholders that grounds a right to preferential treatment on part of management. The notions of property and contract, traditionally thought to ground such a right, are now widely recognized as incapable of playing that role. This leaves shareholder theorists with two options. They can either abandon the project of arguing for their view on broadly deontological grounds and try to (...)
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  46. An essay in deontic logic and the general theory of action: with a bibliography of deontic and imperative logic.Georg Henrik von Wright (ed.) - 1968 - Amsterdam: North-Holland Pub. Co..
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    Learning from the Radical Behavioral Challenge.Hasko von Kriegstein - 2024 - Business Ethics Journal Review 11 (2):8-14.
    I (mostly) accept Ancell’s argument that my proposal for dealing with the radical behavioral challenge entails what he calls ‘the excessive recusal problem’. I argue that this is no reason to reject my proposal, but rather an opportunity for further reflection on what behavioral and normative ethicists can learn from each other. I make some suggestions for future lines of inquiry for both fields.
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  48. Moral Encroachment, Symmetry, and Believing Against the Evidence.Caroline von Klemperer - 2023 - Philosophical Studies (7).
    It is widely held that our beliefs can be epistemically faultless despite being morally flawed. Theories of moral encroachment challenge this, holding that moral considerations bear on the epistemic status of our attitudes. According to attitude-based theories of moral encroachment, morality encroaches upon the epistemic standing of our attitudes on the grounds that we can morally injure others with our epistemic practices. In this paper, I aim to show that current attitude-based theories have asymmetric mechanisms: moral features only make it (...)
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  49. Scales for Scope: A New Solution to the Scope Problem for Pro-Attitude-Based Well-Being.Hasko von Kriegstein - 2018 - Utilitas 30 (4):417-438.
    Theories of well-being that give an important role to satisfied pro-attitudes need to account for the fact that, intuitively, the scope of possible objects of pro-attitudes seems much wider than the scope of things, states, or events that affect our well-being. Parfit famously illustrated this with his wish that a stranger may recover from an illness: it seems implausible that the stranger’s recovery would constitute a benefit for Parfit. There is no consensus in the literature about how to rule out (...)
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  50. Miracles Are Not Violations of the Laws of Nature Because the Laws Do Not Entail Regularity.Daniel Von Wachter - 2015 - European Journal for Philosophy of Religion 7 (4):37.
    Some have tried to make miracles compatible with the laws of nature by re-defining them as something other than interventions. By contrast, this article argues that although miracles are divine interventions, they are not violations of the laws of nature. Miracles are also not exceptions to the laws, nor do the laws not apply to them. The laws never have exceptions; they never are violated or suspended, are probably necessary and unchangeable, and apply also to divine interventions. We need to (...)
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